London Fashion Week – The Royal Horticultural Halls
Spring/Summer 2024 – Ready-to-Wear
Bilder: Andreas Hofrichter
Spring/Summer 2024 – Ready-to-Wear
Bilder: Andreas Hofrichter
Spring/Summer 2024 – Ready-to-Wear
Bilder: Andreas Hofrichter
Text und Bilder: Boris Marberg
Im zweiten Schauenblock der „Mode Suisse Edition 2023“ zeigte Mourjjan eine kleine Kollektion von 16 Kleidern und Kombinationen glamouröser Damenmode, die insbesondere durch eine edle Auswahl an Materialien und feinste handwerkliche Verarbeitung besticht.
Text und Bilder: Gerhard Paproth
Als „Pre Artweek Group Exposition“ bezeichnet das Studio 183 im Bikini Berlin eine selbst kuratierte Ausstellung, Anxiety, von sechs Künstlern inmitten vieler Modeexponate auf unzähligen Kleiderständern, Schmuck und einer sich annähernden Melange aus Kunst, Design und Kunstgewerbe.
Text und Bilder: Boris Marberg
Am Montag, 4. September war es soweit – im Kunsthaus Zürich fand die 2023er Edition der Mode Suisse statt. Im Rahmen der beiden Modenschaublöcke, ergänzt um einen Schauraum im repräsentativen Erweiterungsbau des Kunsthauses Zürich, zeigten neben den beiden großen staatlichen Studienangeboten für Modedesign zwölf Marken und Designteams ihre aktuellen Kollektionen und Entwürfe.
Text und Bilder: Gerhard Paproth
Mit über zwanzig Kleidern aufwändiger Couture präsentierte Jasmin Erbas eine recht große und abwechslungsreiche Kollektion direkt auf dem Bürgersteig des Kurfürstendammes, die letzte Schau der Fashionweeksaison und für sehr gehobenen Anspruch.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Drei Designerinnen profitieren von der besonderen Ukraine-Unterstützung des Fashion Council Germany und zeigen erneut ihre Kollektionen auf der Berliner Fashionweek: Bobkova, Dzhus und Litkovska. Sie präsentieren an verschiedenen Orten und treten dabei auch nicht anders oder spezifischer auf als alle anderen.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Auf den Donnerschlag letzte Saison folgte nun das radikale Gegenkonzept: eine eher entspannte Gartenparty. Die rasante Schau in der düsteren, lauten und monströsen Techno-Höhle mit offensivem, subkulturellem „Berlin“- Konzept hatte ein Zeichen gesetzt, das weitere Erwartungen ausrichtete. Aber Olivia Ballard setzte nicht auf diese Schiene sondern ließ elfenhafte Gestalten durch den großen Garten gleiten.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Verdrehung, Neuinterpretation, Irritation: Avenir zeigt das klassische Verfahren pfiffiger Gestaltung mit Upcycling. Kreativität im Sinne von „die Dinge neu denken“ ist Grundvoraussetzung für das Vorgehen und bedarf, wenn etwas stilistisch Eigenes dabei herauskommen soll, eines geschmacklich und gestalterisch sicheren Gespürs.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Das war eigentlich vorher klar: Namilia werden nicht enttäuschen. Und so kam es dann auch – sie legten eine sehr große und einfallsreiche Kollektion hin und hatten, im Gegenzug, ein so großes und hingerissenes Publikum wie nie.
Bilder und Text: Gerhard Paproth
Eine Installation ist für Esther Perbandt ein gutes Format, um ihre künstlerischen Ambitionen mit den Modeentwürfen zusammenzuführen, und dabei hat sie stets faszinierende und ausgefallene Ideen. Sehr gelungen ist ihr das auch mit der aktuellen Kollektion “Concrete Jungle” in Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsort Acht Berlin.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Es ist die erste Schau des Jungdesigners Mario Keine (Köln), gefördert vom Fashion Council, um Kunstinstallationen herum. Das entfaltete schon im vorderen Bereich einen ironischen Sinn: das Publikum musste stehen, während sich in der Mitte ein scheinbar labiles und chaotisches Konstrukt aufgetürmter Stühle des Stylisten-Designer-Künstlers Yannic Joel Hohaus befand.
Text, Interview und Bilder: Gerhard Paproth
Wie schon seit Langem organisiert die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin eine kollektive Modenschau mit Abschlussarbeiten ihrer Viert-Semester im Fachbereich Mode Design. Mit circa 70 Looks von verschiedenen Designern ist die aufmerksame Beobachtung schon eine kleine Herausforderung, für die betreuende Organisatorin Prof. Anke Schlöder aber auch.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Die clowneske Performance, die die Schau eröffnet, begleitet und schließt, spiegelt in ihrer Bizzarerie wohl das hektische und chaotische Leben, in dem die Outfits zu denken sein sollen und ist damit auch Teil des modischen Konzeptes. Eine Kollektion, die den urbanen Alltag pragmatisch meistern hilft.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Eine gelassene, selbstverständliche Eleganz zeichnet die Arbeit von William Fan immer aus, und so ungewöhnlich wie manche Looks kreiert sind, so selbstverständlich gemacht sehen sie aus. Und niemals hat man den Eindruck, die Person sähe verkleidet aus.
Text und Bilder: Enrico Drews (Gastautor)
Die Neo.Fashion Show ist seit Jahren fest im Programm der Fashion Week Berlin etabliert. Auch in diesem Jahr luden über 80 junge Designer*innen ein zahlreiches Fachpublikum und Modeinteressenten in das historisch modernisierte Gebäude der„Alten Münze“ Berlin ein, um ihre Kreationen getreu dem Motto „Fashion for Future“zu präsentieren.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Eine Kollektion von Rianna + Nina ist selten spezifisch im Sinne von top aktuell, auch wenn sie aktuelle Arbeiten mit momentanen Neigungen zeigt. Mit dem Arbeitsprinzip, Vintage-Stoffe, -Muster und -Objekte zusammenzufügen und neu aufzubereiten, macht das auch wenig Sinn. Das Duo hat das Prinzip perfektioniert und es damit (seit 2014) geschafft, sich unter die Luxusmarken einzureihen.
Bilder und Text: Gerhard Paproth
Es ist ein kleines Unternehmen, Familie und Freunde, das sich zum Ziel gesetzt hat, anspruchsvolle Schneiderkunst mit höchster Funktionalität und Belastbarkeit zu verknüpfen und dabei die zentrale Konzentration auf Nachhaltigkeit im ausgesuchtesten Sinne zu legen.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Bisher waren die Schauen von Richert Beil sehr performancehaft konzipiert, oft düster und etwas mystisch-symbolisch geprägt, kontrovers diskutiert und damit auch geliebte Veranstaltungen für sehr treue Fans. Dieses Mal, nach langer Pause, war der Schaucharakter konventioneller.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Odeeh gehört zu den „Klassikern“ der Berliner Fashionweek, im doppelten Sinn. Location, Publikum und Presse sind jedes Mal ausgesucht und haben dabei stets den Nimbus der gehobenen Klasse.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Podyh liebt akzentuierende, kleingeometrische Formen in angeordneter Reihung, am liebsten Quadrate und Dreiecke, und erzielt damit die Wirkung großer Sorgfalt und sehr klarer Musterung.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Angefangen als subkulturelle, aber berlinerische Veranstaltung, wo Anarchie zu Organisation und Erscheinungsbild das Wesen einer quasi gegenkulturellen Positionierung ausmachte, erweist sich das Konzept die PLATTE.Berlin seit wenigen Saisons als zunehmend erfolgreich.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Die lange ersehnte Rückkehr des Berliner Salons ins schöne Kronprinzenpalais löste zwar nicht alle Erwartungen an die liebevolle Ausstattung der frühen Jahre ein, gab aber endlich der großen Schau wieder ihre Würde zurück.
Bilder: Boris Marberg
Text: Gerhard Paproth
Anläßlich der Berliner Fashionweek machte die 8. Klasse einer englischen Schule einen Ausflug nach Berlin, um ihr Abschlussprojekt in Kunst vorzustellen.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Boris Marberg
Mit viel spielerischer Hingabe präsentierten die Modell-Protagonisten für die Kollektion von Anima Protection ein Upcycling-Konzept, das auch mehr von Spass als von seriösem Statement geprägt war.
Text: Boris Marberg
Bilder: Andreas Hofrichter
Sehr gespannt waren wir auf die Präsentation der neuen Kollektion von Damur Huang im Rahmen der Modewoche in Berlin. Präsentiert wurde in der Kirche St. Elisabeth.
Bilder: Andreas Hofrichter
Text: Gerhard Paproth
Die Inszenierung ist die halbe Miete. Das wissen nicht nur erfolgreiche Rockmusiker, das gilt umso mehr für die Mode. Nicht viele Modedesigner haben das erkannt, aber Olivia Ballard schon gleich am Anfang ihrer Karriere.
Text und Bilder: Boris Marberg
Der junge, ukrainische Designer Jean Gritsfeld ist einer der vier Kreativen der Branche aus seinem Land, welche auf der Berliner Modewoche im Rahmen der öffentlichen Förderung durch den Senat zusammen mit dem Berliner Salon seine aktuellen Werke präsentieren konnten.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Andreas Hofrichter
Mit einer Rückbesinnung auf frühere Konzepte bei Augustin Teboul hat Lou de Bètoly (Odély Teboul) nun ein für sich individualisiertes Konzept für ihre Kollektion aw2023 entworfen, was ihre liebevoll handgearbeiteten Teile wieder zu einem größeren Panorama ausbaut und eine Ausrichtung anlegt.
Bilder und Text: Gerhard Paproth
Fantasy, Sex, Futurismus und vor allem Geschlechteremanzipation sind das Fundament zur schöpferischen Philosophie der beiden Betreiber des Labels Namilia, Nan Li und Emilia Pfohl, woraus kontinuierlich und seit Jahren die Bestände ihrer Kollektionen wachsen.