Tiger of Sweden – Schneiderkunst aus Skandinavien
Tiger of Sweden gilt als Avantgarde Label, obwohl dieses Unternehmen schon seit 1909 existiert. Tiger of Sweden erfindet sich ständig neu und überrascht mit unkonventionellen Kollektionen sowie Details. Zusätzlich überzeugt Tiger of Sweden mit einer eigenen Identität und stellt damit „Schweden Kleidung“ für Individualisten her. Diese Identität kommt bei den Skandinaviern zum Vorschein, indem sie auf allzu platte Schockeffekte verzichten. Bei Tiger of Sweden setzt man lieber auf starke Details.
Mode: Tiger of Sweden
Die Schnitte von Tiger of Sweden sind immer klassisch mit einem Schuss Sexappell und ganz wichtig ist bei diesem Label, dass es an der handwerklichen Qualität nicht mangeln darf. Tiger of Sweden wurde vor über einhundert Jahren von Markus Schwarzmann und Hjalmar Nordström gegründet. Beide Designer begannen als Herrenschneider, ab 1925 nannte man sich dann Tiger of Sweden. Jedoch kam der Umbruch zum anerkannten It-Label erst 1993. Zu diesem Zeitpunkt visierte man zum ersten Mal ein junges Publikum an.
Mode: Tiger of Sweden
Es wurden junge Designertalente engagiert, zudem definierte man sich als Lifestylemarke. Heute gilt es, dem Anspruch von David Thunmarker zu genügen! Er verbindet die Exzellenz in der Schneiderkunst mit überraschenden Ideen. David Thunmarkers Motto ist es, unerwartete Schnitte mit klassischen Stoffen oder klassische Schnitte mit unerwarteten Stoffen zu entwerfen.
Mode: Tiger of Sweden
Kim Heinzelmann ist nur aus Neugier vor der Kamera gelandet. Sie ging zum Casting für das „K1 Magazin“, um zu sehen, ob sie sich vor der Kamera genauso wohlfühlt wie hinter dem Radiomikrofon. Obwohl völlig unerfahren auf dem Gebiet, stach sie die Konkurrenz aus und bekam den Job, den sie nun seit 2008 ausfüllt: „Das ‚K1 Magazin’ ist inhaltlich genau mein Fall – mit Themen, die mich selbst interessieren und bei denen ich regelmäßig ‚hängenbleibe’.“
Mode: Tiger of Sweden
Kim Heinzelmann kam 1978 in Mainz zur Welt. Sie wuchs in Paris, Athen und Rom auf und spricht fünf Sprachen fließend. Neben dem Studium zur Hauptschullehrerin arbeitete sie ab 1998 beim ZDF in der Intendanz und der Programmdirektion. Ab 2001 betreute sie bei „Wetten, dass…?“ die prominenten Gäste: „Kurioserweise sind die größten Stars die pflegeleichtesten. Die bekommen bei Europas größter TV-Show auch Muffensausen und sind froh, wenn sie jemand umsorgt.“
Mode: Tiger of Sweden
Ihre eigene Medienkarriere startete Heinzelmann mit einem Volontariat bei einem Nürnberger Radiosender. 2006 wechselte sie zu Radio Gong nach München, wo sie heute noch zu hören ist. Bei Kabel 1 hatte sie neben dem „K1 Magazin“ auch als Reporterin in der Casting-Show „Deutschlands beste Partyband“ regelmäßige Einsätze.
Mode: Tiger of Sweden
Mode: Käferlein
Weitere Shows sind geplant mit der hübschen Wahl-Münchenerin, die man wohl nie ungeschminkt antreffen wird: „Meine Mutter hat mir immer gesagt: ‚Geh nie ungeschminkt an den Mülleimer. Du weißt nie, wen du triffst.’“
Mode: Käferlein
Credits:
Fotos /Text: Peter Becher
Visa: Stefani Schlereth
Model: Kim Heinzelmann
Mit Unterstützung von Käferlein