Nachwuchsförderung
Text & Bilder Boris Marberg
Unter dem Titel „Get Real“ machte sich die Jury auf die Suche nach einzigartiger Mode, um die diesjährigen Preisträgerinnen und den Preisträger des European Fashion Award FASH zu finden und zu würdigen.
Text & Bilder Boris Marberg
Unter dem Titel „Get Real“ machte sich die Jury auf die Suche nach einzigartiger Mode, um die diesjährigen Preisträgerinnen und den Preisträger des European Fashion Award FASH zu finden und zu würdigen.
Text und Bilder: Gerhard Paproth
An drei Tagen findet die Schau der Wettbewerber in einer großen umgebauten Scheune außerhalb der Stadt nahe am Meer statt, am letzten Tag gibt die Jury die Preisträger bekannt.
Text & Bilder: Boris Marberg
Die diesjährige Leistungsschau des Studiengangs zum Modedesign in Basel wurde unter den Begriff
LOOK THERAPY gestellt. In einer komplex konzipierten Performance zeigten die Studenten am 18. März ihre finalen Kreationen.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Andreas Hofrichter
Marcel Ostertag ist sicher nicht der einzige Designer, der seine Kollektion explizit mit einer persönlichen Botschaft begleiten will. Und nicht selten bleiben solche Anliegen eher banal oder romantisierend, wie an diesem Beispiel: schon das aufwändig gemachte PR-Heft hantiert in einer etwas verquasten Einleitung mit Formeln wie Origin and Home, Door from Nature to City, The Visible and Strong from the Unknown etc.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Boris Marberg + Gerhard Paproth (Rückansichten)
Eine Wiederbegegnung der unerwarteten Art bot die Schau von Julia Seemann, nämlich mit der Hamburger 80er-Jahre-Band Xmal Deutschland. Im Zuge der Neuen Deutschen Welle hatte die ursprünglich weiblich dominierte Band eine deutsche Version von Gothic Rock begründet, auch und gerade mit deutschen Texten, und damit international beachtlichen Erfolg.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Andreas Hofrichter
Seit Anbeginn des Labels berichten wir über die traumhaft luxuriösen Schauen des deutsch-polnischen Designers, stets begeistert über die große Stimmigkeit bis hin in die letzten Details und Accessoires.
Text: Susanne O. Beckmann (Gastbeitrag)
Bilder: Andreas Hofrichter
Nscho-tschi in modernem Outfit
Winnetou lässt grüßen. Dorothee Schumacher eröffnete die Fashion Week Berlin Fall 2017 im ehemaligen Modeinstitut der DDR, im Kaufhaus Jandorf, mit ihrer Kollektion „A MODERN TRIBE“.
Text: Gerhard Paproth
Bild: Andreas Hofrichter
Der Schock war gelungen und die Provokation ausgiebig. Das Atelier um die beiden italienischen Designer Gianpaolo Tucci und Giulio D`Alessio, das in Italien produziert, aber Berlin als Standort angibt, brachte eine Kollektion (TERROR(ism)) auf den Laufsteg, die im Leitmotiv von martialischen Kampfeinsätzen geprägt war.
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Boris Marberg
Auch wenn die Einschätzung verfrüht erscheint, die Schau von Esther Perbandt in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz ist sicher das Highlight der aktuellen Fashionweek. Das Anliegen, Mode in einen größeren kulturellen Zusammenhang zu stellen und mit dem vorgeführten Konzept auch philosophisch aufzuladen, geht weit über die Selbstgenügsamkeit der meisten Schauen hinaus.
Text & Bilder: Boris Marberg
Hinter dem Label LIDA NOBA steht die Designerin Lida Nobakh, ansässig in Zürich, aus dem Iran stammend, wo sie auch auf der Kunstakademie abgeschlossen hat.
LIDA NOBA steht die Designerin Lida Nobakh, ansässig in Zürich, aus dem Iran stammend, wo sie auch auf der Kunstakademie abgeschlossen hat.Text: Ann LaCroix
Bilder: Andreas Hofrichter
Die Schauen im Sommer 2016 sind eigentlich in Berlin für die Frühjahrs- und Sommerkollektionen für das kommende Jahr ausgerichtet. Die Kollektion der beiden Designerinnen Carly Cushnie und Michelle Ochs ist aber als „Resort“ – also als Ferienkollektion vorgestellt worden.
Irene Luft
MB Fashionweek Berlin AW2016/17
Text: Gerhard Paproth
Bilder: Andreas Hofrichter